Ich will hier raus.
Raus aus mir.
Alles dreht sich, dreht sich um dich und reißt mir dabei den Boden unter den Füßen weg. Doch ich falle nicht einfach um sondern falle in mich, tiefer und tiefer. Je weiter ich falle, desto höher werden die selbsterrichteten Wände und immer kleiner wird das Licht weit oben, zumal noch dein gleichgültiges Gesicht dem wenigen im Weg steht, was vieleicht noch zu mir dringen könnte.
Im freien Fall versuche ich mich abzulenken, nur nicht an den Aufschlag zu denken, doch je länger der auf sich warten lässt, desto größer wird die Angst, desto dünner wird das Kichern der Kobolde des Alltags.
Letztlich bleibt nichts. Nur das Warten auf das Unvermeidliche, sei es nun ein Ende oder ein Anfang. Und so stehe ich im Fahrstuhl des Lebens, es dudelt die immer gleiche Musik in Endlosschleife und ich denke nur eins:
ich will hier raus.
Raus aus mir.
Alles dreht sich, dreht sich um dich und reißt mir dabei den Boden unter den Füßen weg. Doch ich falle nicht einfach um sondern falle in mich, tiefer und tiefer. Je weiter ich falle, desto höher werden die selbsterrichteten Wände und immer kleiner wird das Licht weit oben, zumal noch dein gleichgültiges Gesicht dem wenigen im Weg steht, was vieleicht noch zu mir dringen könnte.
Im freien Fall versuche ich mich abzulenken, nur nicht an den Aufschlag zu denken, doch je länger der auf sich warten lässt, desto größer wird die Angst, desto dünner wird das Kichern der Kobolde des Alltags.
Letztlich bleibt nichts. Nur das Warten auf das Unvermeidliche, sei es nun ein Ende oder ein Anfang. Und so stehe ich im Fahrstuhl des Lebens, es dudelt die immer gleiche Musik in Endlosschleife und ich denke nur eins:
ich will hier raus.
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