Es gibt so viele Erinnerungen, die ich mit dir
verbinde, obwohl eigentlich gar nicht die Zeit da war, um etwas
anzuhäufen.
Sollte man meinen. Und doch sind da all die
kleinen Momente in denen ich bei dir und damit ganz bei mir sein konnte. Als
ich das erste Mal in deinem Bett lag, an deiner Seite. Dein Kopf lag auf meiner
verschwitzten Brust und der schwere Geruch deines Haares begleitete mich in die
Dunkelheit unserer ersten gemeinsamen Nacht.
Da ist dieser Blick, den du mir schenktest als wir uns das erste Mal trafen an einem sonnigen Samstag im Oktober. Ein Blick und Augenblick, in dem hinter Neugier und Unsicherheit eine große Hoffnung stand. Allein von diesem Tag trage ich noch noch so viele Bilder in mir, die sich so tief in mich gegraben haben, dass, wollte ich sie vergessen, ich mich selbst vergessen müsste.
Da ist dieser Blick, den du mir schenktest als wir uns das erste Mal trafen an einem sonnigen Samstag im Oktober. Ein Blick und Augenblick, in dem hinter Neugier und Unsicherheit eine große Hoffnung stand. Allein von diesem Tag trage ich noch noch so viele Bilder in mir, die sich so tief in mich gegraben haben, dass, wollte ich sie vergessen, ich mich selbst vergessen müsste.
Auf meinem Schreibtisch liegt noch der Zettel,
den du auf einer gemeinsamen Zugfahrt vollgekritzelt hast, mit Herzen,
Schmetterlingen, Penissen und den 3 berühmt-berüchtigten Worten und den ich
seither als Lesezeichen in jedem Buch bei mir trug.
Selbst triviale Dinge sind mir so präsent, dass nicht nach ihnen zu greifen viel Überwindung kostet. Wie du dir vom Wind genervt eine Haarsträne aus dem Gesicht streichst.
Wie du ohne mit der Wimper zu zucken selbst noch betrunken deine Kontaktlinsen wechseln kannst.
Selbst triviale Dinge sind mir so präsent, dass nicht nach ihnen zu greifen viel Überwindung kostet. Wie du dir vom Wind genervt eine Haarsträne aus dem Gesicht streichst.
Wie du ohne mit der Wimper zu zucken selbst noch betrunken deine Kontaktlinsen wechseln kannst.
Wie du völlig in ein Spiel versunken die Welt um
dich vergisst.
Wie du tanzt und dabei die ganze Welt um dich
herum versinken lässt.
Wie du mich küsst und ich dabei alles andere
vergesse.
Und natürlich wie du mir zum letzten Mal gesagt
hast, dass du mich liebst. Dein Arm in meinem, die kalte Nachtluft auf meinem
Gesicht und die Wärme deiner Worte in meinem Herzen. Wir ginge damals zwar Richtung Südfriedhof, aber ich hätte nicht gedacht, dass wir tatsächlich etwas zu Grabe tragen.
Nun bleibt nur noch die Erinnerung an das, was einmal zwischen zwei Menschen war. Etwas, das ich als Glück bezeichnen würde, auch wenn dieses Wort zu klein für all das ist, was du für mich warst.
Nun bleibt nur noch die Erinnerung an das, was einmal zwischen zwei Menschen war. Etwas, das ich als Glück bezeichnen würde, auch wenn dieses Wort zu klein für all das ist, was du für mich warst.
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